Gefühlstiere in der Stiftung Heimstätten Wil: Emotionale Intelligenz in Fallbesprechungen fördern

Gefühlstiere in der Stiftung Heimstätten Wil: Emotionale Intelligenz in Fallbesprechungen fördern

In den letzten Wochen fanden in der Stiftung Heimstätten Wil mehrere Intervisionen und kollegiale Fallbesprechungen statt, die den Mitarbeitenden die Möglichkeit boten, berufliche Herausforderungen zu reflektieren und gemeinsam neue Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Treffen ermöglichten es den Teilnehmenden, sich in einer vertrauensvollen Umgebung auszutauschen und den Arbeitsalltag zu durchbrechen. Ein Highlight der Fallbesprechungen war der Einsatz der Gefühlstiere als Methode zur Unterstützung des Gruppenprozesses.

Gefühlstiere als Tool in der Moderation

Zum ersten Mal wurden die Gefühlstiere bei diesen Fallbesprechungen als Ein- und Ausstiegsmethode genutzt. Diese Gefühlskarten sind ein einzigartiges Werkzeug, um den emotionalen Austausch in Teams zu fördern und die Reflexion zu unterstützen. Die Karten helfen den Teilnehmenden, ihre Gefühle besser zu erkennen, sie zu benennen und spielerisch in die Diskussionen einzubringen. Dies stärkt nicht nur die emotionale Intelligenz, sondern auch das Verständnis innerhalb der Gruppe.

Der Einsatz der Gefühlstiere in der Stiftung Heimstätten Wil zeigte schnell positive Effekte. Die Teilnehmenden waren in der Lage, durch die Karten ihre Emotionen zu äußern, was zu offeneren Gesprächen und kreativeren Lösungsansätzen führte. Besonders in der heutigen Arbeitswelt, in der der Fokus oft auf Leistung und Effizienz liegt, bieten die Gefühlskarten eine willkommene Gelegenheit, den emotionalen Aspekt des Arbeitsalltags zu integrieren und zu fördern.

Förderung der emotionalen Intelligenz im beruflichen Umfeld

Der Einsatz von Gefühlskarten in beruflichen Kontexten wie Intervisionen und Fallbesprechungen bietet viele Vorteile. Sie ermöglichen es, Emotionen auf eine spielerische und zugängliche Weise in den Prozess einzubinden und so den Raum für tiefere Reflexionen zu schaffen. Dies führt zu einem besseren Verständnis innerhalb der Teams und fördert die Entwicklung von Lösungen, die nicht nur rational, sondern auch emotional fundiert sind.

Gefühlskarten wie die der Gefühlstiere sind besonders nützlich in Umgebungen, in denen die Kommunikation über Gefühle eine entscheidende Rolle spielt, sei es in der Schule, im Coaching oder im beruflichen Alltag. Sie tragen dazu bei, dass sich die Teilnehmenden wohler fühlen, offener sprechen und emotionale Blockaden überwunden werden.

Innovative Tools für den Arbeitsalltag

Neben den Gefühlstieren gibt es zahlreiche andere Methoden, die in beruflichen Treffen eingesetzt werden können, um den Austausch zu fördern und Lösungen zu entwickeln. In der Stiftung Heimstätten Wil haben sich die Gefühlskarten jedoch besonders als hilfreiches Werkzeug erwiesen, um den emotionalen Aspekt der Fallbesprechungen zu unterstützen.

Die Integration von emotionaler Intelligenz in den Arbeitsalltag wird immer wichtiger, um sowohl die Teamdynamik als auch die individuelle Reflexion zu stärken. Die Gefühlskarten der Gefühlstiere bieten hierfür eine hervorragende Möglichkeit, den Einstieg in schwierige Gespräche zu erleichtern und einen emotionalen Raum zu schaffen, der vertrauensvolle und konstruktive Diskussionen ermöglicht.

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