Emotionale Intelligenz fördern: Gefühlstiere® fürs Klassenzimmer

Emotionale Intelligenz fördern: Gefühlstiere® fürs Klassenzimmer

Emotionale Intelligenz fördern - Gefühlstiere® im Schulalltag

Emotionale Intelligenz fördern:
Warum sie längst Schulthema sein muss — und wie Gefühlstiere® dabei helfen

Kurz & knackig: Wer seine Gefühle kennt, kommuniziert besser, lernt leichter und streitet fairer. In diesem Leitfaden erfährst du konkret, wie du emotionale Intelligenz (EQ) mit einfachen Karten-Ritualen in den Schulalltag bringst – und warum tierische Motive gerade für heterogene Klassen ein Game-Changer sind.


Darum lohnt sich dieser Leitfaden für dich

Was du erfährst … … und was du sofort kannst
Die 5 Schlüssel-Kompetenzen von EQ (nach Goleman) Ein einfaches Ritual, das Selbstwahrnehmung & Empathie trainiert
Warum emotionale Bildung die Lernleistung ↑ +11 % steigert Einen EQ-Check-in entwerfen, der keine 5 Minuten dauert
Der Tier-Vorteil: Weshalb Symboltiere bei Kindern & Teens wirken Die passenden Gefühlstiere® für Wut-, Angst- oder Mut-Themen wählen

Was genau ist EQ — und warum gehört er ins Klassenzimmer?

Der Psychologe Daniel Goleman nennt 5 Kernkompetenzen emotionaler Intelligenz:

  1. Selbstwahrnehmung – eigene Gefühle erkennen
  2. Selbstregulation – Gefühle steuern, statt sie zu verdrängen
  3. Empathie – Emotionen anderer verstehen
  4. Motivation – eigene Gefühle als Antrieb nutzen
  5. Soziale Fähigkeiten – Konflikte lösen & Beziehungen pflegen

Studien belegen: Früh geförderte EQ steigert soziale Kompetenz, senkt Stress und verbessert die Lernleistung um bis zu 11 %.

Warum tierische Karten besser funktionieren als Emojis oder Wörter

Herausforderung Tierische Lösung
Mimik ist kulturell & komplex
(bes. für jüngere Kinder)
Tiere sind archetypisch & neutral → leichter zu "lesen"
Scham, direkt über sich zu sprechen "Der scheue Fuchs" statt "Ich bin schüchtern" → sichere Distanz
Überlastung durch Reizflut (Apps & Bildschirme) Haptische Karten schaffen Entschleunigung & Präsenz

3 Rituale • ≤ 10 Minuten • sofort einsatzbereit

  1. Gefühls-Ampel (Morgenkreis)
    Jede:r wählt spontan ein Tier. Ampel-Farben auf die Tafel kleben: Grün = fit, Gelb = unsicher, Rot = gestresst. ⇒ Lehrperson sieht Klassen­klima innerhalb von 60 Sek.
  2. Wenn-Dann-Sätze
    Karte "aufgebrachtes Stinktier" ziehen.
    Satzschablone: "Wenn … passiert, dann fühle ich mich …"
  3. Gefühls-Tauschbörse
    In Partnerarbeit Karten tauschen → jede:r erklärt, warum das neue Tier heute passt. Trainiert Perspektivwechsel & Empathie.

FAQ – Emotionale Intelligenz im Unterricht

1. Ab welchem Alter sinnvoll?

Bereits ab 4 Jahren mit vereinfachten Bildkarten; ab Klasse 1 alle 23 Gefühlstiere®.

2. Brauche ich extra Unterrichtszeit?

Nein. Integriere 3-min-Check-ins oder Reflexionen an Lektionsenden.

3. Was, wenn Kinder nicht reden wollen?

Kein Druck. Zeigen, deuten oder eine "anonyme" Ablage (Karte aufs Pult legen) reicht.

4. Gibt es Vorlagen & Arbeitsblätter?

Ja – gratis Download hier: Arbeitsblätter & Ritualkarten.


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