Emotionale Sprache in der Schule fördern – mit Gefühlstieren®

Emotionale Sprache in der Schule fördern – mit Gefühlstieren®

Emotionale Sprache fördern: Wie man mit Gefühlstieren® Wortschatz & Empathie stärkt

Emotionale Sprache fördern:
Wie man mit Gefühlstieren® Wortschatz & Empathie stärkt

Kurz & knackig: Viele Kinder spüren Gefühle – aber ihnen fehlen die Worte. Genau hier setzen die Gefühlstiere® an: Als sprachliche und visuelle Brücke helfen sie Kindern (und Erwachsenen), sich auszudrücken, verstanden zu werden und empathisch zuzuhören.


Warum emotionale Sprache so wichtig ist

  • ihre Emotionen besser zu regulieren,
  • Konflikte klarer zu lösen und
  • Verbindungen zu anderen aufzubauen.

Problem: Viele Kinder sagen „komisch“, „blöd“ oder gar nichts – weil ihnen Begriffe fehlen oder unangenehme Gefühle tabuisiert sind.

Lösung: Die Gefühlstiere® sind kindgerecht, neutral und aktivieren den sprachlichen Ausdruck durch konkrete Bilder, Farben und Tiercharaktere.


Warum Tiere die bessere Sprachebene schaffen

Herausforderung Tierische Lösung
„Ich bin traurig“ ist schwer zu sagen „Ich bin heute das traurige Faultier“ → Distanz schafft Sicherheit
Kinder reagieren auf Bilder, nicht auf Worte Tiere aktivieren visuelles Denken & emotionale Resonanz
Emotionale Begriffe fehlen Jedes Tier steht für ein Gefühl mit Symbolkraft → leichter benennbar

3 einfache Übungen zur Sprachförderung mit Gefühlskarten

  1. Gefühlsdialog (Partnerarbeit):
    Zwei Kinder ziehen je ein Gefühlstier, spielen ein kurzes Gespräch aus Sicht des Tieres (z. B. „trauriges Faultier“ trifft „unsicherer Igel“).
    Fördert Empathie, Perspektivwechsel & Sprachkompetenz.
  2. Satzstarter im Morgenkreis:
    Verwende Formulierungen wie:
    • „Heute fühle ich mich wie …, weil …“
    • „Mein Gefühlstier für diese Woche ist …“
    • „Ich wünsche mir heute, dass …“
    Ritualisiert das Sprechen über Gefühle.
  3. Gefühl zeigen – benennen – nachahmen:
    Kinder wählen ein Tier, beschreiben dessen Körperhaltung, Mimik und vermutete Stimmung → dann gemeinsam passende Gefühle sammeln und die Szene nachspielen.
    Verbindet Emotion, Körperwahrnehmung & Sprache.

FAQ: Emotionale Sprache im Schulalltag

Ab welchem Alter funktioniert das?

Bereits ab 4 Jahren mit vereinfachten Begriffen. Die Tiere helfen, nonverbal zu starten und langsam in Sprache zu finden.

Muss ich dafür ein Sprachlehrmittel verwenden?

Nein. Die Karten ergänzen jede Unterrichtsform. Besonders hilfreich in integrativen Settings, Sprachförderung & Förderklassen.

Was, wenn Kinder nicht sprechen möchten?

Kein Zwang. Zeigen, Malen oder Schreiben der Tiere reicht oft als Einstieg.


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